
Norwegen
Letzten Mittwoch sind wir wieder Richtung Norden gestartet. Über Dänemark und Schweden ging es für uns dieses Mal nach Norwegen.
In der Nähe des Hardangervidda Nationalparks haben uns an den zwei Tagen, die wir dort waren, jede Menge Ziegen auf dem Parkplatz besucht.


Tunnel begleiteten uns ohne Ende von dort Richtung Westen. Tunnel-Kreisverkehre sowie ein Tunnel von 27 km Länge haben eine feine Lichtershow für ihre Passanten im petto.


Auch wenn wir uns nicht für die Fjorde entschieden haben, wurden wir mit unheimlich schönen Landschaften belohnt. Wir fuhren auf dem Sognefjäll-Touristweg und haben dort auf knapp 1200m Höhe übernachtet. Die Bergspitzen waren bereits teilweise schneebedeckt. Den Touristweg weiter wurden wir mit Aussichten auf Gletscher belohnt. Die Serpentinen dorthin haben sich also mehr als gelohnt.

Nun fahren wir auf der E6 Richtung Norden hoch.

Landschaftlich ähnelt das Innere Norwegens viel an die Schweiz, Frankreich und Italien. Die E6 an sich scheint nur noch Baustelle zu sein. Es wird ohne Ende gebaut. Ist alles gut und schön, wenn die Straßenbeläge nicht solch enorme Absätze haben würde. Das merken wir mit unserem Paule enorm. Eigentlich erwarten wir hier gerade auf der E6 vernünftige Straßen, da diese größtenteils auch mautpflichtig sind.
Heute, kurz vor der Polargrenze, haben wir das erste Rentier gesehen.
An der Polargrenze warten sowohl die Polargrenz“monumente“ als auch ein schöner Shop mit Restaurant auf seine Besucher.





Norwegen ist für unser jetziges Budget ein bisschen zu teuer. Wir werden die nächsten Tage nach Schweden fahren und unsere im April gestartete Tour fortsetzen.